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Was ist das? Transaktionsbezogene Newsletter im Marketing — Postmypost

Transaktionsbezogene Newsletter

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Was sind transaktionale E-Mails

Transaktionale E-Mails sind automatische Nachrichten, die an den Benutzer als Antwort auf dessen Aktionen gesendet werden. Diese E-Mails informieren den Kunden über den Status seiner Anfragen, bestätigen durchgeführte Aktionen oder melden Fehler. Wenn ein Benutzer beispielsweise eine Bestellung auf der Website aufgegeben hat, erhält er eine Bestätigungs-E-Mail, die Informationen über den Status der Zusammenstellung und den Versand des Produkts enthalten kann.

Transaktionale E-Mails werden mit statischen Vorlagen und dynamischen Inhalten erstellt. Wenn der Benutzer eine bestimmte Aktion ausführt, werden im Template automatisch personalisierte Daten wie der Name des Kunden und die Bestellnummer eingefügt. Dies macht jede Nachricht einzigartig und relevant für den jeweiligen Empfänger.

Unterschiede zwischen transaktionalen und Trigger-E-Mails

Der Hauptunterschied zwischen transaktionalen E-Mails und Trigger-E-Mails liegt in ihrem Zweck. Transaktionale E-Mails dienen dazu, wichtige Informationen und Benachrichtigungen an die Benutzer zu übermitteln, während Trigger-E-Mails darauf abzielen, Käufe zu fördern und den Umsatz zu steigern. Eine E-Mail über einen verlassenen Warenkorb oder eine Geburtstagsgratulation mit einem Rabattangebot sind Beispiele für Trigger-E-Mails.

Trotz der Unterschiede fügen einige Unternehmen Werbeblöcke in transaktionale E-Mails ein. Experten wie Chad White sind der Meinung, dass die Einbeziehung von Werbung zulässig ist, jedoch nicht mehr als 20 % des gesamten Textes der Nachricht ausmachen sollte. Es wird empfohlen, diese Blöcke am Ende der E-Mail zu platzieren, um den Fokus auf die dienstliche Information zu lenken.

Beispiele für transaktionale E-Mails

Transaktionale E-Mails können verschiedene Benachrichtigungen enthalten, wie zum Beispiel:

  • Bestätigung der Bestellung und deren Zusammenstellung;
  • Status der Lieferung;
  • Dank für den Kauf;
  • Benachrichtigung über die Verfügbarkeit eines Produkts;
  • Bestätigung der Registrierung oder Löschung des Kontos;
  • Passwort-Wiederherstellung;
  • Informationen zu Gutschriften und Abzügen von Punkten;
  • Erinnerung an eine Veranstaltung oder Buchung;
  • Antwort auf eine Anfrage beim technischen Support;
  • Erinnerung an die Zahlung oder Abbuchung im Rahmen eines Abonnements;
  • Updates zu Tarifbedingungen oder Datenschutzrichtlinien.

Warum transaktionale E-Mails wichtig sind

Transaktionale E-Mails spielen eine wichtige Rolle bei der Automatisierung des Kundenservices. Sie sparen Zeit und Kosten, da sie nach der Einrichtung der E-Mail-Kampagne weiterhin ohne Mitarbeiterbeteiligung funktionieren. Dies verringert die Anzahl der Kundenanfragen zum Status ihrer Bestellungen und reduziert somit die Belastung des Supports.

Darüber hinaus verbessern solche E-Mails die Servicequalität. Benutzer erhalten aktuelle Informationen zu ihren Bestellungen, was ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in das Unternehmen schafft. In transaktionalen E-Mails können auch Angebote für ergänzende Produkte oder Rabattgutscheine platziert werden, was die Wiederverkäufe fördern kann.

Transaktionale E-Mails erhöhen auch die Markenbekanntheit. Durch die Verwendung von Unternehmensfarben, Schriftarten und Logos im Design der E-Mails können Unternehmen ihre Kunden an sich erinnern und deren Interesse aufrechterhalten.

Merkmale transaktionaler E-Mails

Transaktionale E-Mails unterscheiden sich von Werbenachrichten dadurch, dass sie als Antwort auf die Aktionen des Benutzers gesendet werden und nicht auf Initiative des Unternehmens. Das macht sie persönlicher und relevanter für den Empfänger. Zu den Hauptmerkmalen transaktionaler E-Mails gehören:

  • Personalisierter Inhalt, der für einen bestimmten Benutzer bestimmt ist;
  • Enthält wichtige Informationen für den Kunden;
  • Erfordert keine Zustimmung zum Erhalt;
  • Wird sofort ohne Mitarbeiterbeteiligung gesendet;
  • Hat eine höhere Öffnungsrate im Vergleich zu Marketing-E-Mails.

Wie man transaktionale E-Mails versendet

Der Versand transaktionaler E-Mails kann über verschiedene Tools erfolgen. Eine der einfachsten Methoden ist die Verwendung eines CRM-Systems mit integriertem E-Mail-Client. Dieser Ansatz kann jedoch Einschränkungen hinsichtlich der Funktionalität und des Designs der E-Mails haben.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, das CRM mit einem E-Mail-Versanddienst zu verbinden, was die Verwendung von vorgefertigten Integrationen und die Erstellung von E-Mails in einem benutzerfreundlichen visuellen Editor ermöglicht. Große Online-Shops, die zehntausende E-Mails pro Stunde versenden, können spezialisierte Dienste wie Unisender Go nutzen, die eine hohe Versandgeschwindigkeit und Datensicherheit gewährleisten.

Wie man transaktionale E-Mails gestaltet

Um effektive transaktionale E-Mails zu erstellen, sollten Sie auf mehrere wichtige Aspekte achten:

  • Wahl des Betreffs: Der Betreff der E-Mail sollte den Inhalt klar widerspiegeln, zum Beispiel „Ihre Bestellung wurde bestätigt“ oder „Die Lieferung des Produkts ist abgeschlossen“.
  • Angabe des Absenders: Anstelle der Verwendung von noreply@ sollte besser eine separate Adresse für transaktionale E-Mails erstellt werden, damit Benutzer Fragen stellen können.
  • Kurztext: Die Hauptnachricht sollte klar und prägnant sein, damit der Benutzer die benötigten Informationen sofort sieht.
  • Personalisierung: Geben Sie spezifische Daten an, wie die Bestellnummer oder Zeitrahmen.
  • Unternehmensstil: Verwenden Sie das Logo und die Unternehmensfarben, um die Wiedererkennbarkeit zu erhöhen.
  • Einfügung eines Werbeblocks: Versäumen Sie nicht, zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anzubieten, aber tun Sie dies unaufdringlich.

Wenn Sie diese Empfehlungen befolgen, können Sie effektive transaktionale E-Mails erstellen, die nicht nur die Kunden informieren, sondern auch das Vertrauen in Ihre Marke stärken.

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